How about playing to invert the organization rules of the physical world? How about forgetting our physical world to generate another world, another space, a breeding of unreasonable dreams and mathematics? Let’s be poets, let’s be artists. Let’s be absurd!!! And let’s smash the 3D space conventions, all the 3D image conventions. Let’s generate an upset space, an ambivalent, cracked or sometimes stratified space. A sensitive, sensual, tactile space! Where non linear temporality and negative light would activate the viewer’s gaze and senses!
Ein kleiner Podcast zu dem Event findet sich hier:http://www.swr.de/swr2/programm/sendungen/journal/-/id=659282/nid=659282/did=8022838/2shtim/index.htmlIm Anhang dieses Beitrags ist auch ein Zeitungsartikel der BNN - Badische neueste Nachrichten zu finden.Die Spiele sind alle aufgelistet unter:
Die vorliegende Publikation präsentiert die Forschungsarbeit am Erweiterten Spielbegriff des GameLab der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. Unter dem eingeführten Terminus des Realitätsdesigns (zu Englisch: Reality Design) wurde im Wintersemester 2011/12 und Sommersemester 2012 intensiv an der Hypothese geforscht, inwiefern technologische und kulturelle Entwicklungen unser Verständnis und die Bedeutung des Spieles verändert haben. Die hier vorgestellten Forschungsergebnisse sind nur ein kleiner Ausschnitt des eigentlichen Prozesses unserer Arbeit am Realitätsdesign.
Mary Flanagan, amerikanische Medienkünstlerin und Spieleforscherin, zu Gast am Mittwoch, 30. November 2011, ab 20:00 im Studio der HfG Karlsruhe. Sie sprich über ihr eigenes künstlerisches Werk. Titel ihres Vortrags: \"Playful Systems\"Mary Flanagan ist Medienkünstlerin und eine der angesehensten Forscherinnen auf dem Gebiet der Games Studies. Sie verbindet in ihren Arbeiten künstlerische Praxis mit kultureller Forschung.
19:35 Adam Rafinski - Towards a Ludic Existentialism Towards a Ludic Existentialism Every generation has not only the right, but also the inner drive to define it’s own existentialism. The need to install a fundamental notion of time into consciousness has always moved the way people grasp the significant conflict of their world. But what could an existential conflict be in a world dominated by mass media that tends to place human beings as a variable within a logical system?