Global Game Jam 2014

Das GameLab des Instituts für postdigitale Narrativität veranstaltet zum zweiten Mal den Global Game Jam in den Räumen der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe. Diese Veranstaltung findet vom 24.-26. Januar 2014 statt.

Erfahrene (professionelle) Game Designer treffen auf Nachwuchsentwickler: Alle sind willkommen! Bis zu 50 Personen sind eingeladen mitzujammen und Teil der weltweiten Entwickler-Community zu werden. Innerhalb von nur 48 Stunden entstehen neue, einzigartige Computerspiele zu einem bestimmten Thema. Die Veranstaltung begrüßt internationale Gäste an der HfG.

Medienkünstler Prof. Michael Bielicky gibt eine Einführung unter dem Titel „past and future“.

Die Ergebnisse – spielbare Computerspiele zu einem bestimmten Thema – werden am Sonntag, den 26.01. um 17:00 Uhr der Welt präsentiert! Die Präsentation zeigt alle Games, die während der 48 Stunden Jam an der HfG entstanden sind. Interessierte Gäste sind herzlich willkommen, die Games des Global Game Jam kennenzulernen! Die Vorstellung ist natürlich für alle öffentlich – und selbstverständlich kostenlos.

Beim Global Game Jam handelt es sich um einen Game Design-Wettbewerb, der jährlich abgehalten wird. Ziel ist es, innerhalb kürzester Zeit, funktionierende Spiele zu entwickeln. Im letzten Jahr wurde das weltumspannende Ereignis an 319 Standorten (Jam Sites) in 63 Ländern simultan durchgeführt. Die TeilnehmerInnen kreierten im Rahmen des Jams über 3200 neue Spiele. Es geht dabei um Inspiration, Innovation und kreative Experimente mit dem Material des Spiels.

Der Global Game Jam ist eine Kooperation der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe und ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie in Karlsruhe und wird unterstützt durch das K3 Kultur- und Kreativwirtschaftsbüro Karlsruhe.

 

Ein kleiner Podcast zu dem Event findet sich hier.

Im Anhang dieses Beitrags ist auch ein Zeitungsartikel der BNN – Badische neueste Nachrichten zu finden.

Hier eine Auflistung aller Spiele.

Gesponsort wurde das Event durch das ZKM Zentrum für Kunst und Medientechnologie und das K³ Kultur- und Kreativwirtschaftsbüro Karlsruhe.