Escape

Stephen Hawking says:
“Sooner or later disasters such as an asteroid collision or a nuclear war could wipe us all out, but once we spread out into space and establish independent colonies, our future should be safe.”

In Escape that’s exactly what you do.
But beware, enmity will lead to failure.

And humanity will die.

GO NORTH

Go North is a project by the “Go Public” seminar, developed by the digital media department of Karlsruhe University of Arts and Design, Germany. Its objective is the reclamation of the public space as a site of cultural place, encounter and play by artistic means. Outside the comforting realms of the white cube, new locations are being examined, experimented with and transformed into temporary exhibition spaces.

For the 700IS Reindeerland festival 2014 nine media artists from Karlsruhe will present their works, several of them being prepared during their travel from Reykjavik to Egilsstaðir. The artists therefore are interested in the experiment to react to the inspiration given by the experience in Iceland and offer their artistic interpretation within their performances, sound sculptures, films and installations to the audience at the site.

Artists: Lena Zwerina, Mara Ittel, Max Negrelli, Jan Cordes, Brice Clocher, Greta Hoffmann, Lukas Rehm, Victor van Wetten and Eva Franz. 

WHERE IS THE F*KKIN CHRISTMAS TREE?

Der Fachbereich Medienkunst blickte in einer neu konzipierten Winterausstellung, die am 16.12.2014 ab 18 Uhr in den Lichthöfen der HfG stattfand auf das vergangene Schaffensjahr der Studierenden zurück. Das Licht von Installationen, Videos und Beleuchtungen erhellte die Dunkelheit in den Lichthöfen der Hochschule.

Gerade die dunkle Weihnachtszeit ermöglicht das Arbeiten mit Licht: Mit diesem Hintergedanken starteten die Medienkünstlerinnen und Medienkünstler eine Winterausstellung und präsentierten bestehende und neue Arbeiten, außerdem mehrere aktuell entstandene Filme. Ab 21 Uhr fand ein Konzert Konzert des Hochschulabel “Ichiigai” mit audiovisuellen live-Performances statt.

Am darauffolgenden Abend lud „Where is the f*kkin Christmas tree?“ zum Animationsfilmabend ein.

Es wurde eine Auswahl der an der Hochschule entstandenen, teilweise preisgekrönten Animationsfilme der letzten 6 Jahre präsentiert. 

Die Veranstaltung fand in den Lichthöfen der HfG Karlsruhe statt.
 

 

Die organisatorische Leitung und das Ausstellungsdesign wurde von Eva Franz mit Unterstützung von Jörg Stegmann übernommen. Im Rahmen der Entwicklung des Raumkonzepts geht ein großes Danke an Natalia Schmidt. Organisatorische Unterstützung wurde außerdem von Frank Halbig, Katharina Heidecke, Andreas Grindler, Victor van Wetten, Carina Obrecht, Anja Schneider, Greta Hoffmann, Vanessa Bosch, Lena Zwerina, Elvira Heise, sowie den ausstellenden Künstlern, weiteren Studierenden und natürlich den Mitarbeitern der HfG getragen.

 

Punzel – Race for freedom

Punzel – Race for Freedom ist ein Kooperationsprojekt mit dem KIT (Karlsruher Institut für Technologie).
Es handelt sich um ein Runner-Game, das im Mehrspielermodus gemeinsam vor einem Computer gespielt wird.
Die Geschichte handelt von einer Prinzessin, die die Nase voll davon hat, darauf zu warten, von einem Prinzen gerettet zu werden und nun die Flucht selbst in die Hand nimmt.

Das Spiel basiert auf einem Webcomic: http://princesspunzel.tumblr.com/tagged/diary

Mehr über das Spiel findet sich auf: http://cg.ivd.kit.edu/984.php

Das Spiel wurde entwickelt von:

Florian Breuer,
Kay Fleck,
Greta Luise Hoffmann,
Timo Kegelmann,
David Knecht,
Raphael Martin, 
Jasmin Tischner,
Jonas Vogl

Müll AG

Welcome to the world of Müllmonster – a place where trash is fun!

Müllmonster is an educational game that targets children between 8 and 12 years. The gameplay is designed to intuitively help memorizing the different sorts of trash and their place in waste management. The game is designed for the web and mobile devices.

We are on planet Afa-x. The planet that takes care of all the trash coming from the different planets. Unfortunately, so much trash has been accumulated in the past years that the monsters can’t take care of it themselves anymore. That’s where you come into play.

As a temp you support Shicycle, Bioblörp, KaolinKing and Ashes by helping them to sort all the waste correctly.

The game has been awarded the special price by sky Germany at the event future price communication in Frankfurt at the 10th of November 2014.

Müllmonster

Ein Ort, an dem Müll Spaß macht

Zukunftspreis Kommunikation geht an ein Diplomprojekt der HfG Karlsruhe
 

Für das Computerspiel „Müllmonster“ wurden Greta Luise Hoffmann, tätig an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe, sowie Brice Clocher, ehemaliger Lehrbeauftragter im Bereich Medienkunst, mit dem von Sky Deutschland ausgelobten Sonderpreis beim Zukunftspreis Kommunikation ausgezeichnet. Der Deutsche Verband für Post, Informationstechnologie und Telekommunikation e.V. wählte für 13 Bereiche Projekte aus, die mit je 1.000 Euro mit Visionen und Ideen für die Kommunikation von morgen überzeugen konnten. „Müllmonster“ ist ein Lehrspiel für das Internet und mobile Geräte, das für Kinder zwischen acht und zwölf Jahren konzipiert worden ist. Spielprinzip ist das intuitive Erlernen und Sortieren unterschiedlicher Müllarten.

Der Zukunftspreis Kommunikation schafft eine Plattform für den Austausch und Wissenstransfer für die kommunikative Zukunft und gibt neuen, innovativen Denkansätzen Raum. Studentische Projekte beschäftigten sich beispielsweise mit Fragen, wie sich die Kommunikation zwischen Menschen; Unternehmen und Gesellschaft in Zukunft gestalten oder welche Auswirkungen sozialer und kultureller Art bestimmte Kommunikationsformen haben werden. Welche Trends werden sich durchsetzen? Welche Geschäftsmodelle bleiben bestehen und welche verlieren an Bedeutung angesichts neuer und aktueller Entwicklungen? 

In den Kategorien „Entertainment“ und „Education“ konnte sich das Diplomprojekt von Greta Luise Hoffmann, heute Absolventin des Faches Produktdesign und Leiterin des GameLabs an der HfG Karlsruhe, für den Sonderpreis durchsetzen. Das Projekt hat sie gemeinsam mit Brice Clocher umgesetzt, der als Lehrbeauftragter an der Hochschule im letzten Jahr tätig war. 

Das Spiel für Kinder erschafft eine „Welt der Müllmonster – ein Ort, an dem Müll Spaß macht“. Auf dem Planeten Afa-x wird der Abfall entsorgt, der auf allen Planeten anfällt. Jedoch ist in den letzten Jahren so viel Müll zusammengekommen, dass die Müllmonster Unterstützung von einem Spieler oder einer Spielerin benötigen. Das Spiel ist liebevoll gestaltet und vermittelt auf intuitive Weise Freude am Spielprinzip.

Die Jury ist mit verschiedenen Persönlichkeiten der Branche besetzt, etwa Sky Deutschland, Volkswagen, das Museum für Kommunikation Frankfurt oder das FAZ-Institut.

Paidia

Paidia ist ein Ausstellungskonzept, das den Besucher zur freien Form des Spielens einlädt. So wie man früher vielleicht vermieden hat, auf Kanten zwischen Bordsteinen zu treten, oder über mit Kreide gezeichneten Feldern gehüpft ist, ist der Besucher hier eingeladen, sich ganz auf ein Spiel einzulassen, dessen Regeln er selbst definiert.

Ein Spiel und Ausstellungskonzept von
Greta Hoffmann

Realisiert und Umgesetzt durch
Brice Clocher

Pascal Giessler
Jonathan Giroux
Simon Kohlmeyer
Vivian Maas
Sebastian Mohn
Stephan Schwingeler
Andrés Stober
Robert Zetzsche
& GameLab Karlsruhe

Ridiculously Large Swords

In der vergleichsweise kurzen Geschichte des Computerspiels, haben sich bereits einige Klischees in einem Maße etabliert, dass bereits das Bild einer Prinzessin ein ganzes Spielprinzip impliziert.

Diese Dinge beim Namen zu nennen (bei ihrem genauen Namen) und den Spielern gleichzeitig genau das zu geben, was sie scheinbar wollen, nämlich lächerlich überdimensionale Schwerter, ist das erklärte Ziel dieses Spiels.

Ein Spiel von

Gregor Belogour
Martin Buntz
Brice Clocher
Julian Faude
Kay Fleck
Greta Hoffmann
Michael Sohm
Andrés Stober
Justus Ulbrich

Don’t Play With Me

 

“I want to meet someone, but I’m tired of playing games.” After reading a manual of seduction for rabbits, a computer game imagines what it would be like to play the game of love. You are playing a cute rabbit whose goal is to seduce the game.
 
 
 
Made during the Global Game Jam 2013 by Brice Clocher, Kay Fleck, Greta Hoffmann, Vivian Maas, Rémi Papillié.
 
 
 

Download the game on its page: Don’t play with me at the Global Game Jam 2013.

Meuterei

In diesem Rollenspiel begibt man sich an Deck eines Schiffes und spielt mit seinen Freunden (je mehr, desto besser) in den Unruhigen zeiten auf See.

Angelehnt an das bekannte Spielprinzip “Werwölfe” bietet dieses Spiel passende Karten und ganz viel gruselige Piratenstimmung für Parties und Spieleabende.

Regeln:

… Wir befinden uns auf der weithin gefuerchteten Flotte Frithjof. Die Mannschaft aus tapferen Piraten ringt Tag fuer Tag um das Ueberleben auf hoher See. Seite an Seite käempfen sie miteinander, um immer mehr zu erbeuten! Doch langsam werden die Vorräete knapp. Eine Gruppe von Meuterern hat sich gebildet, die nachts die Vorräte stiehlt. Wer immer ihnen auf die Schliche kommt, läeuft Gefahr, von ihnen abgemurkst zu werden! Tagsueber versuchen die Piraten herauszufinden, wer die Boesewichte sind, denn diese Dreckskerle haben den kostbaren Rum, den sie saufen, nicht verdient und gehoeren allesamt ueber die Planke gejagt! Es beginnt ein erbitterter Kampf ums nackte Ueberleben!

Spielziel:
Fuer die Piraten: Die Meuter ausrotten um Ueberleben zu koennen.
Fuer die Meuterer: Alle Piraten toeten, oder durch List zum Tode bringen und das Schiff an sich reissen!
Spielablauf:
Je nach Spieleranzahl wird herausgesucht, mit welchen Rollenkarten gespielt werden soll. Dabei sollten die Rollen so verteilt werden, dass etwas weniger als ein Drittel der Spieler die Rolle von Meuterern uebernimmt. Jeder Spieler bekommt eine Karte und legt diese, nachdem er sie angeschaut hat, verdeckt auf den Tisch. Der Spielleiter kuendigt die erste Nacht an. Die Augen aller Mitspieler bleiben geschlossen und es wird nicht geredet. In der Nacht wäehlen die Meuterer ihr Opfer. Andere nachtaktive Rollen werden vom Spielleiter nacheinander aufgerufen und haben die Moeglichkeit, ihre Fähigkeiten einzusetzen. Um welche Fähigkeiten es sich handelt, kann den Rollenkarten, sowie der unten an stehenden Liste entnommen werden. Ausserdem ist in der “Uebersicht fuer den Spielleiter“ die Reihenfolge aufgezählt, in der die Rollen am Besten aufgerufen werden sollten. Haben alle nachtaktiven Rollen agiert, kuendigt der Spielleiter einen neuen Tag an und alle koennen die Augen wieder oeffnen. Am Tag wird zunächst aufgedeckt, wer in der Nacht gestorben ist. Dann beratschlagen die verbliebenen Mitspieler, wer als vermeintlicher Meuterer ueber die Planke geschickt werden soll. Jeder Mitspieler kann einen Kandidaten nominieren, muss aber nicht. Zwischen den Nominierungen wird am Ende des Tages per Handzeichen abgestimmt. Wer die meisten Stimmen erhäelt, stirbt. Die Nacht bricht wieder herein und erneut haben die Meuterer Gelegenheit, Piraten aus dem Weg zu räumen.
Uebersicht fuer den Spielleiter:
Erste Nacht:
– Voodoo-Vincent erwacht und muss auf zwei Mitspieler deuten, die von da an ein Team bilden. Er schliesst 
die Augen wieder. Der Spielleiter tippt daraufhin die beiden auserwählten Spieler an, damit sie sich kennen
und so die Moeglichkeit haben, entsprechenden Einfluss auf das Spielgeschehen zu nehmen
– Der Falsche Fritz gibt sich dem Spielleiter zu erkennen und wacht von da an mit den Meuterern auf.
Jede darauffolgende Nacht:
– Der Wachsame Waldemar wird geweckt und gefragt, wen er beschuetzen moechte und schläeft dann wieder ein.
– Arthur Argusauge wacht auf und deutet auf jemanden, dessen Identität er wissen will. Der Spielleiter  zeigt durch eindeutige Gesten an, ob die entsprechende Person Pirat oder Meuterer ist
(z.B. Daumen hoch fuer Pirat und Daumen runter fuer Meuterer.). Dann schläft Arthur wieder ein.
– Krawall-Kalle wird gefragt, ob er Unruhe stiften moechte und schläeft dann wieder ein
– Die Meuterer erwachen, einigen sich per Blickkontakt oder Gesten auf ein Opfer und schlafen wieder ein.
Der Falsche Fritz darf gucken, aber nicht mitentscheiden.
– Der Brodelnde Bruno erwacht und wird jedesmal (auch wenn er die Träenke schon benutzt hat) erst gefragt,
ob er die Wundersuppe einsetzen und dann, ob er die Giftsuppe anwenden moechte.
Bruno nickt oder schuettelt den Kopf und schläft wieder ein.
– Der Harte Henry erwacht, erfährt, ob er gestorben ist und schläeft wieder ein.
Falls man sich unsicher ist, ob man jemanden vergessen hat, kann man bevor alle aufwachen fragen, ob jemand vergessen wurde, der sich dann per Handzeichen melden soll.