Ein chaotisches Brettspiel. Erfülle deine Aufträge, alle andere versuchen dies zu verhindern ihre Aufträge zu erfüllen und dich zu behindern. Der Clue: Alle spielen mit den selben Figuren.[su_frame][/su_frame]Das Spiel steht unter der Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International License.Die Dateien können hier heruntergeladen werden
Paidia ist ein Ausstellungskonzept, das den Besucher zur freien Form des Spielens einlädt. So wie man früher vielleicht vermieden hat, auf Kanten zwischen Bordsteinen zu treten, oder über mit Kreide gezeichneten Feldern gehüpft ist, ist der Besucher hier eingeladen, sich ganz auf ein Spiel einzulassen, dessen Regeln er selbst definiert.Ein Spiel und Ausstellungskonzept vonGreta Hoffmann
In der vergleichsweise kurzen Geschichte des Computerspiels, haben sich bereits einige Klischees in einem Maße etabliert, dass bereits das Bild einer Prinzessin ein ganzes Spielprinzip impliziert.Diese Dinge beim Namen zu nennen (bei ihrem genauen Namen) und den Spielern gleichzeitig genau das zu geben, was sie scheinbar wollen, nämlich lächerlich überdimensionale Schwerter, ist das erklärte Ziel dieses Spiels.Ein Spiel vonGregor Belogour
Unterm Baum ist ein Spiel, das die Stimmung kurz vor Weihnachten einfangen soll.Alle brauchen noch Geschenke, man ist abgehetzt, hat den Zettel mit der Geschenkeliste zu Hause vergessen und muss jetzt irgendwie versuchen noch an Geschenke zu kommen, sodass die Lieben nicht leer ausgehen.Da kann es am Weihnachtsbasar auch zu Gedrängel und verwechselten Geschenken kommen.
Entstanden aus der simplen Notwendigkeit heraus, im Rahmen eines Seminars zwei Themen miteinander zu verbinden, die sonst wohl eher selten in dem gleichen Satz Erwähnung fänden, ist das Philosophenspiel ein verzweifelter Versuch, eine spontane und - zugegeben - absurde Idee in die Wirklichkeit umzusetzen. Als Nietzsche über die Vor- und Nachteile von elektrischen Schraubendrehern mit Demokrit diskutieren und sich auf die bei Thomas Hobbes in der letzten Runde entwendeten Theorien stützen? Sicher. In der Rolle des Sartre Thomas von Aquin von der Existenz der Marsianer überzeugen zu müssen?
The project \"Riding a Train\" is the second event of the HfG Seminar Go Public. This time the venue is Karlsruhe main station. Students of the Departments Digital Media/InfoArt and Communicationdesign show conceptually, analog and digitally realized works at various locations in the station. The aim of the project is to reinvent the station as a cultural space. In the words of Prof. Michael Bielicky \"Go Public / Riding A Train\" is an experimental event as well as an unconventional attempt to confront the people in the train station with art.
The Department of Media Arts | InfoArt presented the exhibition project 2Media Circus” at the annual exhibition SOMMERLOCH of the University of Arts and Design Karlsruhe.
A game about the quest, responsibility, trust and treason for two players. While one player tries to escape an ever growing maze, the objective of the second, all knowing player is to use his powers to assist - or delude. But beware, no one lives forever. After a short amount of time, the first player\'s lifespan ends and his heirs have to finish the quest. Luckily, they can draw on their ancestors knowledge...