Art, Death and the Telegraph

The electrical telegraph is the root of all modern forms of telecommunication. It was developed not by a scientist or even an entrepreneur but by a visual artist, Samuel Morse. The story of how he came to do this is fascinating, and shows the origins of the “vanguard impulse” in painting long before it became visible stylistically. Morse‘s life and achievements shed light on many forgotten aspects of 19th century culture and show how media and art can fertilise each other.

The workshop will be structured into the following parts:

Day 1 | 2pm | duration approx. 60 minutes: “Radio in Art” From early radio dramas to Cage‘s noisescapes to  Robert Barry‘s invisible sculpture to Joyce Hinterding‘s sculptures as antennas to deviant apps, surveillance interception, jamming and visualising the invisible.

Day 2 | 2pm | duration approx. 90 minutes: Presentation on “Open Spectrum: From hunch to concept to movement to fact” Covering the time frame from 1980 to the present, retracing the steps from packet radio‘s invention by the amateur community in North America to the central role of Wi-Fi today, enabling free (license exempt) creativity in radio.

Evening | 7pm: Screening of “Spectres of the  Spectrum” (1999), Craig Baldwin‘s paranoid (and all too accurate)  vision of radio‘s history, present and future, cut together from discarded/found film footage (—if you haven‘t seen this, it is as brilliant as Dammbeck‘s “Das Netz” but much much stranger.)

Day 3 | 4 – 3pm:  “Afternoon Becomes Elektra” – Radio hackathon – together with legendary female hacker Elektra Wagenrad.The hackathon might be extended for additional days as ambitious projects take longer to debug and refine.

Info: www.openspectrum.info

Müll AG

Welcome to the world of Müllmonster – a place where trash is fun!

Müllmonster is an educational game that targets children between 8 and 12 years. The gameplay is designed to intuitively help memorizing the different sorts of trash and their place in waste management. The game is designed for the web and mobile devices.

We are on planet Afa-x. The planet that takes care of all the trash coming from the different planets. Unfortunately, so much trash has been accumulated in the past years that the monsters can’t take care of it themselves anymore. That’s where you come into play.

As a temp you support Shicycle, Bioblörp, KaolinKing and Ashes by helping them to sort all the waste correctly.

The game has been awarded the special price by sky Germany at the event future price communication in Frankfurt at the 10th of November 2014.

Müllmonster

Ein Ort, an dem Müll Spaß macht

Zukunftspreis Kommunikation geht an ein Diplomprojekt der HfG Karlsruhe
 

Für das Computerspiel „Müllmonster“ wurden Greta Luise Hoffmann, tätig an der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe, sowie Brice Clocher, ehemaliger Lehrbeauftragter im Bereich Medienkunst, mit dem von Sky Deutschland ausgelobten Sonderpreis beim Zukunftspreis Kommunikation ausgezeichnet. Der Deutsche Verband für Post, Informationstechnologie und Telekommunikation e.V. wählte für 13 Bereiche Projekte aus, die mit je 1.000 Euro mit Visionen und Ideen für die Kommunikation von morgen überzeugen konnten. „Müllmonster“ ist ein Lehrspiel für das Internet und mobile Geräte, das für Kinder zwischen acht und zwölf Jahren konzipiert worden ist. Spielprinzip ist das intuitive Erlernen und Sortieren unterschiedlicher Müllarten.

Der Zukunftspreis Kommunikation schafft eine Plattform für den Austausch und Wissenstransfer für die kommunikative Zukunft und gibt neuen, innovativen Denkansätzen Raum. Studentische Projekte beschäftigten sich beispielsweise mit Fragen, wie sich die Kommunikation zwischen Menschen; Unternehmen und Gesellschaft in Zukunft gestalten oder welche Auswirkungen sozialer und kultureller Art bestimmte Kommunikationsformen haben werden. Welche Trends werden sich durchsetzen? Welche Geschäftsmodelle bleiben bestehen und welche verlieren an Bedeutung angesichts neuer und aktueller Entwicklungen? 

In den Kategorien „Entertainment“ und „Education“ konnte sich das Diplomprojekt von Greta Luise Hoffmann, heute Absolventin des Faches Produktdesign und Leiterin des GameLabs an der HfG Karlsruhe, für den Sonderpreis durchsetzen. Das Projekt hat sie gemeinsam mit Brice Clocher umgesetzt, der als Lehrbeauftragter an der Hochschule im letzten Jahr tätig war. 

Das Spiel für Kinder erschafft eine „Welt der Müllmonster – ein Ort, an dem Müll Spaß macht“. Auf dem Planeten Afa-x wird der Abfall entsorgt, der auf allen Planeten anfällt. Jedoch ist in den letzten Jahren so viel Müll zusammengekommen, dass die Müllmonster Unterstützung von einem Spieler oder einer Spielerin benötigen. Das Spiel ist liebevoll gestaltet und vermittelt auf intuitive Weise Freude am Spielprinzip.

Die Jury ist mit verschiedenen Persönlichkeiten der Branche besetzt, etwa Sky Deutschland, Volkswagen, das Museum für Kommunikation Frankfurt oder das FAZ-Institut.

GO HOME

Mit Arbeiten von Max Negrelli, Felix Buchholz, Adam Gawel, Adam Rafinski, Jan Cordes, Lena Zwerina, Victor van Wetten, Mara Ittel, Eva Franz, Bastian Eicher, Zaza Barisch, Alex Lobcaste, Beauregard Blixby, Solvey, Marco Zampella… Konzept von Eva Franz. Ausstellungsgestaltung und Organisation von Lena Zwerina, Felix Buchholz und Eva Franz.

Die Ausstellung „GO HOME“ setzte sich sowohl mit dem neuen Konzept des Sommerlochs auseinander, als auch dem diesjährigen Interesse der beteiligten KünstlerInnen, nicht nur die zeitbasierte, performative Komponente dieses Hochschul-Rundgangs zu beachten, sondern auch auf die „Verortung“ (in der Institution) zu reagieren:

In dem von Prof. Michael Bielicky initiierten Seminar „Go Public“ im Fachbereich Medienkunst werden hauptsächlich künstlerische Interventionen außerhalb bestehender (Kultur-)Institutionen erarbeitet, meist für den öffentlichen Raum. Hier treten die jungen KünstlerInnen untereinander, mit der Situation und den Menschen vor Ort in den Dialog. Aktionen dieser Art sollen daran erinnern, dass der öffentliche Raum für das künstlerische Schaffen nutzbar gemacht werden kann, in kurzer Zeit und mit großer Wirkung.

Anstatt künstlerische Interventionen im öffentlichen Raum zu generieren, haben in diesem Jahr die Arbeiten sich an private und unzugängliche Orte zurück gezogen. Die großen Themen des Sommerlochs wie „Performance“ und „Kommunikation“ berücksichtigt, thematisierte „GO HOME“ das Private, das Subjektive, das Unzugängliche, und das Abwesende. Im großen Studio der Hochschule gewährten Live-Stream-Installationen einen Blick durch das „Schlüsselloch“ und führten die verschiedenen Arbeiten in einem Raum zusammen.

Im HfG Studio wurden also über Screens und verschiedene Objekte künstlerische Arbeiten von unterschiedlichen, über den Globus verteilten Orten via live-Streaming in einer audiovisuellen Installation zusammengeführt. Darüber hinaus bestand auch die Möglichkeit selber zu partizipieren und sich als Künstler oder Amateur mit einem live-Stream dazu zu schalten. Die Besucher waren ebenfalls herzlich aufgefordert ihren 6 Sekunden Video-Tweet über die “Vine” App auf der Vine Wall im großen Studio zu posten.

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GO HOME

An exhibition by the department of postdigital narratives at the HfG Karlsruhe Sommerloch-Festival ’14. From 9.-12. Juli 14, 11 am to 9pm, UTC+02:00. Opening: 08. Juli 7pm.

Artists: Max Negrelli, Felix Buchholz, Adam Gawel, Adam Rafinski, Jan Cordes, Lena Zwerina, Victor van Wetten, Mara Ittel, Eva Franz, Bastian Eicher, Zaza Barisch, Alex Lobcaste, Beauregard Blixby, Solvey, Marco Zampella

Engineers: Brice Clocher &  Jonathan Giroux

Concept: Eva Franz

Exhibition design and organization: Eva Franz, Lena Zwerina & Felix Buchholz

Additional Support: Anna Gates, Greta Hoffmann

Iniitiated by: Prof. Michael Bielicky

Documentation und Film: Michael Rybakov

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Global GameJam @ HfG Karlsruhe

Im Jahr 2015 wird zum dritten Mal eine eigene Jam Site an der HfG eingerichtet. Erfahrene (professionelle) Game Designer treffen auf Nachwuchsentwickler: Alle sind willkommen! Alle Interessierten sind eingeladen mitzujammen und Teil der weltweiten Entwickler-Community zu werden. Innerhalb von nur 48 Stunden entstehen neue, einzigartige Computerspiele zu einem bestimmten Thema. Die Veranstaltung begrüßt internationale Gäste an der HfG. Die Teilnahme ist kostenlos!
Die Ergebnisse – spielbare Computerspiele zu einem bestimmten Thema – werden am Sonntag, den 25.01. um 17:00 Uhr der Welt präsentiert! Die Präsentation zeigt alle Games, die während der 48 Stunden Jam an der HfG entstanden sind. Interessierte Gäste sind herzlich willkommen, die Games des Global Game Jam kennenzulernen! Die Vorstellung ist natürlich für alle öffentlich – und selbstverständlich kostenlos.

Der Global Game Jam ist eine Kooperation der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe und ZKM | Zentrum für Kunst und Medientechnologie in Karlsruhe und wird unterstützt durch das K3 Kultur- und Kreativwirtschaftsbüro Karlsruhe.
Mehr Infos und Anmeldung: http://globalgamejam.org/

Zur Anmeldung muss man sich unter http://globalgamejam.org/ registrieren. Dann die HfG Karlsruhe als Location auswählen.
Facebook: https://www.facebook.com/GlobalGameJam
Website des GameLab Karlsruhe: http://postdigital.hfg-karlsruhe.de/gamelab

 

For the third time the Global GameJam 2015 will be hosted at HfG Karlsruhe. Professional game designers meet junior-designer: everyone is invited!
Everyone interested in games is invited to participate and become part of the international developer community.
In the course of 48 hours new and unique Computergames will be created around a certain topic.
The event is open to international guests and is complimentary (this goes also for the buffet)!
The results – playable games designed around a given topic – will be presented  to the world on sunday, the 25th of January at 5 pm.
Guests are very welcome to visit this event and check out the games that have been created.
This presentation will be open to the public and free.

The Global GameJam is a cooperation of the Karlsruhe University of Arts and Design and the ZKM | Center for Art and Media and is being supported by the K3 Kultur- und Kreativwirtschaftsbüro Karlsruhe.

More information and obligatory application: http://globalgamejam.org/
You’ll have to register at http://globalgamejam.org/ in order to participate. Then chose HfG Karlsruhe GameLab as location.
Facebook: https://www.facebook.com/GlobalGameJam
Website of the GameLab Karlsruhe: http://postdigital.hfg-karlsruhe.de/gamelab

Handelnde Bilder oder Wie das Computerspiel zur zehnten Kunst wurde

Seminar von Thomas Hensel | dienstags 10 – 12 Uhr | Großer Seminarraum 112

Spätestens seit das New Yorker Museum of Modern Art am 29. November 2012 bekannt gab, Computerspiele in seine Sammlung aufzunehmen, dürfen diese zum Kanon der Kunstgeschichte gezählt werden—als „a new category of artworks“ (Paola Antonelli, MoMA). Tatsächlich kann das Computerspiel nicht nur als eine neue Kunstkategorie, sondern auch als eines der komplexesten Artefakte adressiert werden, von dem die Kunstgeschichte überhaupt handeln kann. Um seine zahlreichen Aspekte—seien es Narrativität und Audiovisualität, Interaktivität und Immersivität, Ergodizität oder Ludizität—und um seine Möglichkeiten, alle diese Aspekte zu integrieren, erfassen zu können, werden gegenwärtig vielfältige Zugangsweisen getestet, die literaturwissenschaftliche und informationstheoretische Positionen ebenso wie pädagogische oder ökonomische Perspektiven zusammenführen. Gleichwohl fällt mit Blick auf die Forschungsliteratur die Zurückhaltung auf, mit der einem weiteren Gesichtspunkt des Computerspiels bislang wenig Rechnung getragen wird: seiner Bildlichkeit oder Ikonizität.

Das Seminar untersucht die Ästhetik, insbesondere die Bildlichkeit des Computerspiels am Beispiel von commercial games, die je für sich in unterschiedlicher Hinsicht als wegweisend erachtet worden sind und bei genauerer Betrachtung als kunsthistorisch wie bildtheoretisch äußerst versiert gewürdigt werden können. Analysiert werden sollen unter anderem „Resident Evil 4“ (2005), „Shadow of the Colossus“ (2005), „Ōkami“ (2006), „Portal“ (2007), „Cryostasis: Sleep of Reason“ (2009), „Call of Duty: Modern Warfare 2“ (2009), „Shadows of the Damned” (2011), „Uncharted 3: Drake’s Deception“ (2011), „Spirit Camera. Das verfluchte Tagebuch“ (2012), „The Last of Us“ (2013) und „The Last of Us: Left Behind“ (2014). Eine Kenntnis der genannten Spiele ist von Vorteil, aber nicht notwendig; das Seminar richtet sich bewusst auch an Studierende, die keinerlei Erfahrungen im Umgang mit Games haben.

Kinetic Space

Medienkunst – Digitale Medien-Info Art
Prof. Michael Bielicky / Dr. Paul Modler / Marco Zampella
Seminar
Donnerstags
14:00 Uhr
Raum 323 (Entropia)

Kinetic Space

„Kinetic Space“ ist eine offene Seminar-Plattform, in deren Zentrum die ganzheitliche Betrachtung von kamerabasierter Mensch-Maschinen-Interaktion (MMI) steht. Sie richtet sich an alle, die Position, Orientierung und Gestik von Personen zur Steuerung von eigenen Installationen, Produkten, Performances oder Games einsetzen möchten. Zudem setzen wir uns kritisch mit den neuen technischen Möglichkeiten auseinander.
In diesem Semester liegt der Projektschwerpunkt bei Arbeiten mit interaktiver Performance & Raum.

Das Seminar ist offen für alle Fachbereiche!

Weitere Infos bei: mzampella (at) hfg-karlsruhe.de

Einführungsveranstaltung: 16. Oktober, Raum 323 (Entropia)

RAUS AUS DER HFG IX

Medienkunst – Digitale Medien-Info Art
Prof. Michael Bielicky / Marco Zampella / Moph Zielke
Einmalige Veranstaltung
15.10.
14:00 Uhr
Raum 323 (Entropia)

RAUS AUS DER HFG IX

Der Fachbereich Postdigital bietet traditionell an, gleich zu Beginn des Semesters oder für manche auch zu Beginn des Studiums gemeinsam die HfG zu verlassen.
Und zwar zu einem Spaziergang, dessen Ziel sich diesmal spontan ergeben wird. Auf diesem werden wir Euch das Semesterprogramm vorstellen und Gelegenheit haben, uns gegenseitig kennenzulernen, während wir über Kunst und die Welt sprechen.
Genauer, was es bedeuten könnte, als Medienkünstler im 21. Jahrhundert zu wirken – und wie sich dies in der Studienerfahrung an der HfG spiegelt. Welche Wirkung hat die heutige Informationsüberflutung auf die moderne Gesellschaft einerseits und welche möglichen Gefahren birgt die schleichende und unsichtbare elektronische Überwachung des heutigen Individuums andererseits. Gibt es überhaupt wirksame (künstlerische) Strategien, die auf diese neuen Situationen adäquat reagieren können – oder besteht die Gefahr, dass man als Kunstschaffender selbst zu einem kulturellen Umweltverschutzer verkümmert? Und wenn noch Zeit bleibt, wird es eine kurze Einführung sowohl in die Promenadologie als auch in die Technik des Dérive geben.

Achtung Erstsemester: Für Euch besonders interessant!

GameLab – Scripting Games

Medienkunst – Digitale Medien-Info Art
Prof. Michael Bielicky / Raphael Martin
Seminar
Dienstags
14:00 Uhr
Raum 323 (Entropia)

GameLab – Scripting Games

Das Ziel dieses Seminares ist es, den Studierenden einen Einblick in die Grundlagen des Scriptings bzw. der Programmierung zu bieten. Der Fokus wird hierbei zwar besonders auf den Werkzeugen liegen, die benötigt werden um Videospiele (2D oder 3D) selbst zu erstellen. Trotzdem werden wir aber alle Grundlagen erarbeiten, die auch für andere Anwendungsbereiche der Programmierung essentiell sind. Als Grafikengine werden wir uns auf die Unity-Engine konzentrieren, die es erlaubt Spiele für alle großen Plattformen zu entwickeln, dabei aber trotzdem gleichermassen intuitiv wie mächtig ist.

Beginn am 21.10. 10:00 Uhr

GameLab – Talking Games

Medienkunst – Digitale Medien-Info Art
Prof. Michael Bielicky / Prof. Linda Breitlauch / Greta Hoffmann
Seminar
Mittwochs
18:00 Uhr
Raum 323 (Entropia)

GameLab – Talking Games

Computerspiele stellen als Leitmedium kommender Generationen die Medienkunst als Massenmedium dar. Im Rahmen der Sitzungen von GameLab – Talking Games wird Interessierten eine Plattform zur Präsentation, Publikation und dem allgemeinen Austausch über analoge und digitale Spiele geboten.?Im Rahmen der Sitzungen werden auch historische und zeitgenössische Spielsysteme zur Aufführung und Diskussion gestellt. Zudem bieten die am Mittwochabend stattfindenden Treffen eine Plattform für die Präsentation und Produktion eigener Projekte, der Planung von öffentlichen Auftritten und den Ausbau des GameLab, sowie die Gestaltung von Themenabenden. Bei Bedarf wird die Lektüre theoretischer Texte angeboten. Zu diesem Zweck steht ein kuratierter Semesterapparat mit einschlägiger Literatur in der Bibliothek zur Verfügung. Termine und Themen werden per Email und Web bekanntgegeben.
Das GameLab ist offen für alle und lebt vom Interesse und der Partizipation der Studierenden.

Das Seminar stellt die Kernveranstaltung aller im Kontext von Gaming angebotenen Seminare dar und ist das Forum, über das sich alle Game-Interessierten miteinander verknüpfen.

Für einen praktischen Schein ist die zusätzliche Teilnahme an der Veranstaltung GamLab – Designing Games notwendig.

Beginn am 29.10. 18:00 Uhr