Dr. Brigitta Zics ist associate Direktorin des Digital Media Culture Lab an der Newcastle Universität.
Dieses Seminar fokussiert zum Einen auf Interaktion und zum Anderen den Paradigmenwechsel der Aesthetik, der den Fokuspunkt von der Produktion einer objekt-orientierten Kreation hin zu einer Interkonnektivität zwischen interaktiver Kunst und den Teilnehmern verlagert. Es wird die These gestellt, dass dieses neue Paradigma Aesthetikfragen in den hybriden Raum von Disziplinen bringt, in denen das Verstehen der menschlichen Erfahrungen das Kernstück der künstlerischen Produktion wird.
Um noch stärker in die Materie einzudringen werden co-existente Modelle von Kunstwerk-Betrachter und Mensch-Computer präsentiert und mit dem vorgestellten aesthetischen Modell interaktiver Kunstwerk-Teilnehmer verglichen.
Es handelt sich um ein Blockseminar
13+14.Nov. /// ab 11 Uhr /// Blackbox ///