ICONUU / IMAGIT – CREATE PLANETARY VISUAL LANGUAGE (Early Trailer)

Iconuu is a platform and a tool, working like an advanced social network. Advanced by the fact, that participants are allowed to communicate via complex visual, graphical and iconic language, using no words. Social by the fact, that it brings new tools for collaborative interaction on-line.

Within this network people communicate with a new code for an old system. The new code works as a sensual stenography to create a visual statement in a narrative format. In practice iconuu offers icons to design your communication and gives you also the possibility to create your own icons. The main aim is to put creativity before pragmatism. Ambiguous Ambiguous!

 

Iconuu is a very ambitious project and it’s development will never and…
Nevertheless we are happy to invite you to our beta-version under iconuu.net.

Your feedback is always welcome: info@pipes-project.net

The warm-up of iconuu within the frame of GLOBALE was a great success.
Please check up our Facebook page for more details.

here you can find the website: http://pipes-project.net/iconuu/

 

Christophe Charles – Sound-Space

– – – English version below – – –

 

Workshop & Konzert mit Christophe Charles

Von Freitag, den 26.01.2018 – Samstag, den 27.01.2018 (ganztägig)

Das Seminar ist offen für alle Fachbereiche!!

Ablauf:
Einführung Donnerstag, den 25.01. um 18:00 Uhr ‘Vorgehört’ in Raum 311
Beginn am Freitag, den 26.01. um 10:00 Uhr in Raum 311 (3. OG)
Konzert Samstag, den 27.01. voraussichtlich um 20:00 Uhr im Lichthof

Es wird der mit einer großen Leere gefüllte Raum in mitten der Lichthöfe der HfG vom Boden bis hin zum Dach mit Sound erforscht.
Experimentiert wird mit Lautsprechern, Klangobjekten, Musikinstumenten, der Stimme etc., um den Raum mit Sound zu enthüllen.

Vorgehört und Vorgelesen:

Donnerstag, den 25.12. von 18:00 bis 20:00 Uhr

Christophe Charles stellt einen Teil seiner Arbeit vor und spricht über seine kompositorische Herangehensweise an Sound und Musik.

Im Zentrum des Seminars stehen Projekte, Kompositionen und Aufführungen aus dem Bereich der auditiven Kunst .
Die Gastdozenten Götz Dipper und Sebastian Schottke stellen als Mitarbeiter des ZKM | Institut für Musik und Akustik eine Auswahl an Produktionen vor.
Die Stücke werden gemeinsam angehört und analysiert.

Nach Absprache mit den Dozenten können Teilnehmer bewertbare Seminararbeiten bzw. Seminarvorträge übernehmen.

Mehr zu seiner Person:

Christophe Charles ist 1964 in Marseille geboren, arbeitet mit Klängen und erstellt mit Computerprogrammen Kompositionen bei welchen er auf die Autonomie eines jeden Klanges und ihrer nicht vorhandenen hierarchischen Struktur beharrt.
Er promovierte an der Tsukuba University (Phd., 1996) und Paris INALCO (Phd., 1997).
Derzeitig Professor (kyouju) an der Musashino Art University (Tokyo).
Er veröffentlichte Musik über die Deutsche Marke Mille Plateaux / Ritornell (“undirected” Serie) und auf verschiedenen Sammelwerken (Mille Plateaux, Ritornell, Subrosa, Code, Cirque, Cross, X-tract, CCI, ICC, Ge-stell, etc.).

Mehr Informationen finden Sie hier: http://home.att.ne.jp/grape/charles/bio.html

 

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Workshop & Concert with Christophe Charles

From Freitag, the 26.01.2018 – Samstag, the 27.01.2018 (full-day)

This seminar is free to join for every department!!

Schedule:
Introduction on Thursday, the 25.01. at 6 pm ‘Vorgehört’ in room 311
Start on Friday, the 26.01. at 10 am in room 311 (3. OG)
Concert on Saturday, the 27.01. probably at 8 pm in the ‘Lichthof’

You will explore the space of the big void in the middle of the school from floor to ceiling-roof, through sound.
Also you will experiment with loudspeakers, sound objects, music instruments, voice, etc. to reveal the space through sound.

‘Vorgehört’ and ‘Read-out’:

Thursday, the 25.01. from 6 pm to 8 pm

Christoph Charles introduces his work and speaks about his compositional approaches to Sound and Music.

In the centre of the seminar are projects, compositions and performances from the area of the auditive art.
The guest lecturers Götz Dipper and Sebastian Schottke as employees of the ZKM | Institute of music and acoustics will present a choice in productions.
The pieces are going to be listened and analysed together.

After an arrangement with the lecturers, participants can take over appraisable seminar works or seminar talks.

More about Christophe Charles:

Christophe Charles (born in Marseille, 1964), works with found sounds, and makes compositions using computer programs, insisting on the autonomy of each sound and the absence of hierarchical structure.
Graduated from Tsukuba University (Phd., 1996) and Paris INALCO (Phd., 1997).
Currently Professor (kyouju) at Musashino Art University (Tokyo).
C.C. has released music on the German label Mille Plateaux / Ritornell (“undirected” series), and on several compilations (Mille Plateaux, Ritornell, Subrosa, Code, Cirque, Cross, X-tract, CCI, ICC, Ge-stell, etc).

For more information click here: http://home.att.ne.jp/grape/charles/bio.html

 

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RUNDGANG DURCH DIE LICHTHÖFE

Zum 25-jährigen Jubiläum der Hochschule und als besonderer Höhepunkt zweier intensiver Semester geben die Studierenden der Staatlichen Hochschule für Gestaltung Karlsruhe beim “Rundgang durch die Lichthöfe der HfG 2017” den BesucherInnen Einblicke in ihre künstlerischen und theoretischen Arbeiten, Produkte, Entwürfe und Ideen.

Eröffnung | 13. Juli 2017 | 18:00 Uhr

Öffnungszeiten | 14./15. Juli | 10:00 bis 22:00 Uhr

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    English version

To the 25-year-old jubilee of the college and as a special climax of two intensive semestres the students of the Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe give in the “walk through the patios of the HfG 2017” to the guests insights into their artistic and theoretical works, products, drafts and ideas.

Opening | 13th of July, 2017 | 18:00 o’clock

Opening times | 14th/15th of July | From 10:00 to 22:00 o’clock

Weitere Infos siehe – for more information click: http://beta.hfg-karlsruhe.de/aktuelles/rundgang-durch-die-lichthoefe-der-hfg-2017/

 

Walter Benjamin – Port bou – Exkursion

Um Walter Benjamins Flucht aus Südfrankreich zu sonifizieren bzw zu visulaisieren ist das Seminar im Mai für zwei Tage nach Nord-Spanien gefahren.  Nach Ankunft am späten Nachmitttag, besuchten wir Cap de Creus und Salvator Dali’s ehemalige Fischerhütte in Cadaqués.Am nächsten Tag sind wir mit dem Zug auf die französische Seite der Pyrenäen gefahren um die ehemaligen Schmuggelroute zu gehen. Dieser extrem schwierige und teilweise gefährlicher Weg war der letzte Fluchtversuch von Walter Benjamin vor dem Nazi-Deutschland. Nach sechs beschwerlichen Stunden später erreichten wir dann Port Bou, wo auch das Leben von Walter Benjamin in 1940 ein Ende genommen hat.

 

GO HAVANA

Die Farbenfreude und das angenehm tropische Klima übertrafen all unsere Erwartungen. Was außerdem sofort ins Auge fiel, ist die Offenheit und die ethnische Diversität der Bevölkerung. Überall wird durch musikalische und tänzerische Unterhaltung ein positives Lebensgefühl vermittelt. Ständig wird man auf den Straßen von Kubanern angesprochen, denn als Tourist ist man die Attraktion selbst. Trotzdem fühlt man sich nicht unsicher, auch nicht nachts allein als Frau, denn überall patrouillieren Polizisten durch die Gassen Havannas.

 

Die Reise nach Kuba fühlte sich an wie eine Reise in die Vergangenheit. Durch das Handelsembargo der USA ist das Warenangebot dort extrem limitiert. In manchen Bereichen kommt es einem deshalb noch so vor, als lebe man in den Fünfziger Jahren. Der sich einsetzende Wandel ist allerdings schon jetzt sehr bemerkbar und das Land verändert sich schnell. Die großen westlichen Marken drängen langsam auf den kubanischen Markt.
Die Insel selbst ist ein karibisches Paradies wie es im Buche steht: Kristallklares Meer, schneeweiße Sandstrände, Kokospalmen.

 

Das Wifredo Lam Museum in Havannas Altstadt gehört mit zu den weltweit bekannteren Kubas. Nicht nur Ikonen wie Louise Bourgeois durften hier schon ausstellen, auch die Biennale Kubas findet hier statt. Zur Eröffnung der Ausstellung “Lost” von Michael Bielicky und Camila Richter präsentierten wir unsere Performance “Einwerk” im Atrium des Museums.
Einheitlich in weiß gekleidet, verflochteten wir uns mit ebenfalls weißen Stoffbahnen zwischen den Säulen des Lichthofes bis zur kompletten Unbeweglichkeit – gefangen im eigenen Netz. Die vorher im Raum platzierten Scheren, ließen den Zuschauern die Möglichkeit, in die Performance einzugreifen und uns zu befreien oder uns stattdessen in eingeschnürtem Zustand verharren zu lassen. Nach einer Stunde entschied sich ein kubanischer Besucher dazu, uns aus der Körperskulptur aufzulösen. Danach entknoteten wir das restliche Netz und verließen den Platz wortlos, so wie wir gekommen waren.
Ob dies nun eine Anlehnung an die stille Rebellion der Women in White Kubas war, ein symbolischer Akt für die unerbittliche Isolierung des Landes oder den Uniformitätsdrang, der immer noch in Kuba spürbar ist, blieb dem Betrachter selbst überlassen. Die Farbe als Symbol und die eigene Verspinnung bis in die Bewegungslosigkeit, sowie unser einheitliches Auftreten waren unsere konzeptuellen Kernpunkte.

 

About Aliens and Goddesses,

Bandages and Bondages

I see a video of a performance in an inner courtyard, which is surrounded by arcades of salmon
pink columns. Inside the open corridor viewers stand and watch three performing women.

I see a video not only changing the perspectives, but also the objects: The eye of the camera
smoothly turns to the viewers who are standing around the site of the happening. It gets very close
to some faces before wandering back, behind the columns, again focusing on the performers.

I see three women, whose performance radiates calmness and certainty. Their noble way of
movement reminds me of ancient greek goddesses. They are clothed in loosely falling jumpsuits
whose pure white mixes up with the slightly yellowish of bandages that are being wrapped around
their bodies and knotted between performers and columns. The women move through the yard,
busy linking living material to lifeless stone, combining moving body to the static monuments of
ancient generations. Their calm, mighty and certain aura indicates a master plan of their
movements.

Like a spider´s web the net in the courtyard is growing and interconnecting the performer loosely.
But unlike spiders, those humans are not able to walk on their strings. Although they still seem to
know what they are doing, the superior position of the spider building a web to catch some food
turns in reverse: The bandages mark the walked paths of the women but become tighter and even
limiting with every lashed knot until they become bondages.

For me, not inaugurated into their plan, the knotting-episode of the performance evoked the feeling
of exclusion and curiosity that I find also in the expression of the filmed viewers of the
performance: Their hesitating smile speaks of an interest while not being able to access the
situation. The observers are divided spatially from the happening (their place is inside of an open
corridor, which is divided by arcades from the courtyard that functions as a stage) and by a
knowledge gap opening up between performers and viewers.
The goddess-like figures appear on first sight as aliens because of the intranspareny of their
insterests. But thanks to the fore- and background flattening video, an interesting inversion takes
place: For me actually the bright clothed people surrounding the place of the event appear as
aliens, as they do not fit into these holy halls of the illustrious building and obviously are subjected
to the place, duration and content of the performance.

After a radical cut I see the scene from above, where the three women are now lying tightly bound
together on the floor. The three bodies are bound together, completely interwoven. They are
positioned in a mixture between sitting and lying. They lean back, their necks and backs under
massive tension, their faces eager to maintain the calm expression of the whole performance.
Now it appears as if they are randomly thrown there, remaining crystallized in their last movement.
They are looking in different directions, as if they have nothing to do with each other and would
rather be at a different place. This bunch´s intimacy is not passionate but kind of distanced.

The mixture of cruelty and tenderness that manifests in this human real-time sculpture cumulates
in the moment of their dissolution: When the artists find themselves in a community that gets closer
until they are too intimate to move, a man in checkered shirt is entering the scene with a pair of
scissors. He starts cutting the strings that hold the bodies tight. Seeing the three women lying
interwoven on the floor, it feels as if he cuts into one body. Although it might be a release to the
performer´s muscles, it feels like an act of cruelty. The sudden cut demolishes the long-term built
multidimensional sculpture of bodies, evoking an unexpected pain inside me.

I may suggest that this performance is about the boon and bane of community, of a blessing
through knowledge and an inauguration by rituals that perform certainty.
It is about the relief of being included, but also about narrowing bonds for the sake of intimacy.
It is about looking up to goddesses and staring at aliens and not knowing which side you are on.

| Verfasserin: Jandra Böttger |

Gulaschprogrammiernacht (GPN) 2017

Hacken, Programmieren, Vorträge, Workshops – und natürlich Gulasch! Auch 2017 laden der Entropia e.V. und Chaos Computer Club (CCC) Karlsruhe zur GPN.

 

Do, 25.05.2017 bis So, 28.05.2017

Staatliche Hochschule für Gestaltung Karlsruhe (HfG) | Lichthof 3-4, ZKM | Zentrum für Kunst und Medien

Eintritt frei | Anmeldung erwünscht

 

Works for me! But does it work as intended?

Was schützt den Code, die Infrastrukturen oder die Anwendungen, die wir bauen, davor, am Ende für etwas eingesetzt zu werden, das etwa gegen unsere ethischen Prinzipien verstößt? Ob Dual Use oder einfache Zweckentfremdung: Können wir einfach vor uns hin hacken, ohne diese Möglichkeiten mitzudenken? Über all das soll auf der GPN17 wieder ausführlich diskutiert werden.

Was 2002 in einem Karlsruher Kellerraum mit ein paar Technikbegeisterten angefangen hat, ist zu einer der größten Veranstaltungen des lokalen Chaos Computer Clubs gewachsen. Die Themen sind breit gefächert: Den Kern bilden Hard- und Softwareentwicklung sowie Datensicherheit. Daneben kommen aber auch Datenschutz, Netzpolitik und viel andere faszinierende Themen zum Zug: Wie kocht man das perfekte Gulasch? Kann man aus Hardwareschrott noch schönen Schmuck basteln? Wie funktioniert eigentlich eine Nähmaschine? Wie fliegt man Raumschiffe?

Auf der Gulaschprogrammiernacht gibt es alles, was das Herz begehrt: Vorträge, Workshops, ein großes Hackcenter, Mate und Tschunk, eine epische Lounge und eine wundervolle Lavawiese. Und natürlich Gulasch – mit Fleisch und in veganer Variante! Willkommen sind alle, von den üblichen Verdächtigen bis zu den noch völlig Unerfahrenen, Niedagewesenen. Trotz der Tiefe, in die manche Vortragende eintauchen, richtet sich die Gulaschprogrammiernacht nicht nur an »Digital Natives« oder Freaks. Alle sind willkommen und können etwas lernen, es gilt das alte Motto »uns gefällt alles«.

 

An der GPN teilnehmen:

Die Gulaschprogrammiernacht ist eine offene Veranstaltung für alle. Eine vorherige Anmeldung ist jedoch erwünscht damit die Organisatoren sich besser auf die Besucherzahl vorbereiten können und genug Zutaten für das so berühmte Gulasch kaufen können. Weiterhin wird von Besuchern, denen dies möglich ist, eine Spende erbeten. Da die Gulaschprogrammiernacht vollständig von Freiwilligen organisiert und ausgerichtet wird, ist sie wesentlich auf tatkräftige Unterstützung angewiesen. So sind hier »Trolle«, die zum Gelingen der GPN einen unschätzbaren Beitrag liefern, anders als in Internet-Diskussionen, hoch angesehen.

Weitere Infos | Anmeldung unter : http://www.entropia.de/GPN17

 

Organisation / Institution
Entropia e.V. und Chaos Computer Club (CCC) Karlsruhe

 

Realistic Monk

»Realistic Monk« ist ein neues Performance-Projekt des aus den USA stammenden Komponisten Carl Stone sowie der Klangkünstlerin und Komponistin Miki Yui. Der Name des Projekts ist ein Fantasiewort – ein Anagramm, gebildet aus den Namen der Beteiligten. Das Duo konzentriert sich auf Klänge, die so fragil sind, dass sie sich am Rande der Wahrnehmung bewegen und die Zuhörer dazu ermutigt, konzentriert zuzuhören. Aus Stimmen, Geräuschen, Field Recordings und Rückkopplungseffekten schaffen Stone und Yui dabei tiefe Klanglandschaften, die es sich zu entdecken lohnt.

Weitere Informationen unter http://zkm.de/event/2016/06/realistic-monk

© 2007- Institut für Postdigitale Narrativität – HfG Karlsruhe


Lecture: Ritsuko ENDO – Changes in Printing and Binding Techniques and their Influence on Book Design 1860s-1960s

28. October 2015

4 pm

Blackbox 3rd floor

In the West, the form of the book (including scrolls and booklets) changed slowly from handwriting to printing from the time of the Gutenberg’s invention. However, in Japan, the scrolls became booklets by binding the paper with thread. From the Meiji Restoration, efforts were then made to introduce Western forms. The fact that Western-style binding did not enter Japan easily, is an important characteristics of Japanese bookmaking and binding. It is thus difficult to delineate “the beginning” of the history of Western-style book making and binding in Japan. Form, technology and material of the book transformed during the Meiji era using Japanese, Chinese, and Western elements in different proportions.   The sudden introduction of Western techniques and material caused a lot of confusion and urged the reform of the consciousness and knowledge of the Japanese book-makers. They had to learn how to imitate the technology of the West, but their task at the time was not only to imitate, but also to realize a cross-cultural blend between Japanese and Western book-binding, and achieve iconic representation of the contents of the book on the cover of the book. These elements are important when considering the modern “Japanese book”.   The purpose of this paper is is to provide an overview of the evolution of book-making from the Meiji period until the 1960s, and to examine the relationships between the different technological innovations, and summarize the results. In the meantime, the book has changed from a form of the flat Japanese book, to the form of the Western book with a spine. The results of this research presented in this paper confirmed that the book became a three-dimensional object. From this research, we can make an attempt to conceive the future directions of book-design.

© 2007- Institut für Postdigitale Narrativität – HfG Karlsruhe

Kinetic Space

Medienkunst – Digitale Medien-Info Art
Prof. Michael Bielicky / Dr. Paul Modler / Marco Zampella
Seminar
Donnerstags
14:00 Uhr
Raum 323 (Entropia)

Kinetic Space

„Kinetic Space“ ist eine offene Seminar-Plattform, in deren Zentrum die ganzheitliche Betrachtung von kamerabasierter Mensch-Maschinen-Interaktion (MMI) steht. Sie richtet sich an alle, die Position, Orientierung und Gestik von Personen zur Steuerung von eigenen Installationen, Produkten, Performances oder Games einsetzen möchten. Zudem setzen wir uns kritisch mit den neuen technischen Möglichkeiten auseinander.
In diesem Semester liegt der Projektschwerpunkt bei Arbeiten mit interaktiver Performance & Raum.

Das Seminar ist offen für alle Fachbereiche!

Weitere Infos bei: mzampella (at) hfg-karlsruhe.de

Einführungsveranstaltung: 16. Oktober, Raum 323 (Entropia)

RAUS AUS DER HFG IX

Medienkunst – Digitale Medien-Info Art
Prof. Michael Bielicky / Marco Zampella / Moph Zielke
Einmalige Veranstaltung
15.10.
14:00 Uhr
Raum 323 (Entropia)

RAUS AUS DER HFG IX

Der Fachbereich Postdigital bietet traditionell an, gleich zu Beginn des Semesters oder für manche auch zu Beginn des Studiums gemeinsam die HfG zu verlassen.
Und zwar zu einem Spaziergang, dessen Ziel sich diesmal spontan ergeben wird. Auf diesem werden wir Euch das Semesterprogramm vorstellen und Gelegenheit haben, uns gegenseitig kennenzulernen, während wir über Kunst und die Welt sprechen.
Genauer, was es bedeuten könnte, als Medienkünstler im 21. Jahrhundert zu wirken – und wie sich dies in der Studienerfahrung an der HfG spiegelt. Welche Wirkung hat die heutige Informationsüberflutung auf die moderne Gesellschaft einerseits und welche möglichen Gefahren birgt die schleichende und unsichtbare elektronische Überwachung des heutigen Individuums andererseits. Gibt es überhaupt wirksame (künstlerische) Strategien, die auf diese neuen Situationen adäquat reagieren können – oder besteht die Gefahr, dass man als Kunstschaffender selbst zu einem kulturellen Umweltverschutzer verkümmert? Und wenn noch Zeit bleibt, wird es eine kurze Einführung sowohl in die Promenadologie als auch in die Technik des Dérive geben.

Achtung Erstsemester: Für Euch besonders interessant!