Markers

Markers ist eine universelle Modding-Engine für die Overlay-Software Overwolf (www.overwolf.com).
Markers ist in der Lage, zusätzliche Objekte in Form von 2D-Sprites in Spiele hineinzurendern. Unsere Beispielanwendung konzentriert sich bisher auf das MMORPG Guild Wars 2 (www.guildwars2.com).

Es ist Spielern mit Markers aber nicht nur möglich, interessante Orte zu markieren. Markers erlaubt auch Interaktionen mit diesen platzierten Objekten, wie das Öffnen von Dialogen oder das Setzen von Variablen, die genutzt werden können, um komplexe Spielinhalte zu generieren, die dann auf einfache Art und Weise mit anderen Spielern geteilt werden können.

https://youtu.be/MFgnvY7jQ3Y

https://www.youtube.com/watch?v=H-lgl2xlAyo
 

MAU x HfG Go Public Tokio

The cooperation between the Musashino Art University Tokyo (MAU) and the University for Art and Design Karlsruhe (HfG) took place once again for some inspiring action in public space. The MAU students made the great discovery of Ogu Ginza, an old shopping street, which was then used as location for the collaboration. Starting from a little shop, the group of japanese and german students spreaded over the quarter, finding exceptional spaces for video projections, street art and performances. Under an overpowering culture shock effect HfG Students created artworks reacting to what they’ve experienced in the city of Tokyo. The MAU Students showed recent works and a few spontaneous collaborations with HfG students were developed on-site. In a three-day multimedia festival the traditional shopping street had been transformed into a spectacle, surprising the passersby with unexpected actions and adding some cracks in the usual vision of the street. End of October, just a month later, was the time for the MAU students to come to Karlsruhe and continue the collaboration. Karlsruhe´s old slaughterhouse, which has been turned into a creative center, was chosen as location for the new action. With the support of Circus 3000, a collective artist studio, the public space of the old slaughterhouse got squatted by the artists. Meditative video, immersive sound installations, witty performances and in situ artworks introduced an unworldly universe within the cold and harsh lines of the slaughterhouse complex. While MAU Students brought their artistic realm to Karlsruhe, HfG students showed the recent fruits of their Tokyo experience.

Bed-In

Kollektive Performance in Karlsruher Innenstadt sorgt für Entschleunigung

Inspiriert von Yoko Ono und John Lennon luden Hannah Cooke und Seraphine Meya Anfang Juni 2015 in ein überdimensionales Himmelbett in der Kaiserpassage Karlsruhe ein und riefen mit diesem kollektiven und zugleich internationalen Bed-In zur Entschleunigung auf. Auf diese Weise entstand eine vom Alltag losgelöste Plattform mit Diskussionen über Klimawandel und wünschenswerten Lebensformen, innerhalb derer durch Tanz, Yoga und einer Kuchenperformance der Gemeinschaftssinn gestärkt und das Miteinander direkt spürbar wurde. Das Bett schuf Vertrautheit und das Gefühl, dass Veränderung gemeinsam machbar ist. Der Angst als treibendes Gefühl in einer Gesellschaft unter neoliberalen Vorzeichen blieb somit kein Raum. In Vorträgen von Kunstwissenschaftlern, Kunstschaffenden sowie Designern wurden Impulse zur weiteren Auseinandersetzung gegeben: Katharina Breier und Louisa Zander vom Jungen Staatstheater Karlsruhe stimmten die Anwesenden mit Liedern von John Lennon auf den Tag im Bett ein und diskutierten über Migration und Flüchtlinge. Im Zuge dessen berichteten sie auch von Stop Hate – Kiss Now, einer autonomen Gruppe von Theaterschauspielern die mit Aktionen gegen Rassismus bei den Karlsruher Anti-Pegida-Demonstationen von sich reden gemacht hatten. Nach der intensiven Diskussion über Menschenrechte und der Bedeutung eines würdigen Lebens für jeden Menschen luden Gabriele Lang und Marco Zampella zum freien Tanzen ein. Unter Anleitung bewegten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zur Musik auf der weichen Bettenlandschaft. Die Bewegungen flossen nach und nach zusammen. Für die vorbeiflanierenden Menschen in der Einkaufspassage war der Blick in dieses Schaufenster durchaus befremdlich und sorgte für Irritation im sonst so gewohnten Konsumtrott eines Montagmittags. Nach einer Yogaeinlage von Seraphine Meya hielt Sebastian Baden einen Vortrag zum Thema „Graswurzelglobalisierung“: Darin führte er die Gäste zurück zu den Ursprüngen des Bed-In und las Passagen aus dem Handbuch 1968 vor. In dieser Gegenüberstellung des Widerstands von 1968 und dem Bed-In von 2015 wurde das Spannungsfeld deutlich, in dem man sich als politisch aktiver Mensch gesellschaftlich bewegt. Der Begriff der Graswurzelrevolution zeigt, wie wichtig die kleinen und vielfältigen Bewegungen zur Gestaltung eines gerechten und sinnvollen Zusammenlebens sind. Das Bed-In als ein freundlicher und vertrauensvoller Ort bot eine ideale Grundlage zur Planung des Widerstands. In Moritz Thinnes’ Kuchenintervention teilten die Widerständigen Tortenstücke. Eine wünschenswerte Zukunft beginnt im Kleinen und somit auch bei jedem Einzelnen. Eva Wetzler erklärte, wie wichtig in diesem Zusammenhang auch das Wissen um die eigenen Selbstheilungskräfte ist. In einem kurzen Workshop gab sie Anleitung zu Essential Healing, einer Selbstheilungstechnik, die mit aktiver Entspannung arbeitet. Darüber hinaus präsentierte Jonas Baumhauer sein geplantes Designbüro. Kunst, Design und Wissenschaft gestalten hier Hand in Hand die Zukunft. Design begreift Baumhauer nicht als das Entwerfen von neuen Produkten, sondern als das kritische Eingreifen in das Vorhandene. Nach einer kurzen Einführung in die Bedeutung und Möglichkeit von utopischen Mikronationen durch Thomas Maier ließ eine kunterbunte Mischung von Menschen und Generationen den Tag im Bett ausklingen. Das Bettlaken wurde für das WorldWideBlanket mit Wünschen für die Zukunft bemalt. Klaviermusik von Flora Jörns begleitete Diskussionen über das Geschehene. Das Bed-In wird jährlich an verschiedenen Orten weltweit stattfinden.

Mit: Sebastian Baden, Jonas Baumhauer, Katharina Breier, Gabriele Lang, Thomas Meier, Moritz Thinnes, Eva Wetzler, Marco Zampella und Louisa Zander.

 

http://www.hannahcooke.de/bedin

http://vonhundert.de/2015-05/646_seraphine-meya-hannah-cooke.php

http://www.worldwideblanket.org/

AUF DER RELING

Auf der Reling ist eine modulare Performance, die unter anderem Ausstellungsraum, Shop, Probebühne, Garten, Salon und Cafeteria miteinander kombiniert und auf einer der Lichtbrücken der Hochschule dauerhaft installiert ist. Je nach Gewichtung taucht die Reling in verschiedenen Gestalten auf. Das Inventar stammt von Studierenden den der HfG Karlsruhe, freischaffenden Künstlerinnen und Künstlern sowie Studierenden der Staatlichen Akademie der Künste Karlsruhe. Gründerin der Reling Heidi Herzig, die mit ihrer Dauerperformance als Heinrich Klotz Kommunikationssituationen herstellt, ermöglicht damit der Hochschule einen tatsächlichen Ort in sich selbst.

Mit GREEN zur Globale

GREEN 

Eine Linie durchzieht den Lichthof. Statisch und doch als Verbindung zwischen Raum und Zeit, da sich die Form durch das Wachstum der Pflanzen in stetiger Veränderung befindet. Diese Prozesshaftigkeit bleibt dem Betrachter jedoch verwehrt. Das langsame Wachstum steht im Kontrast zu der immer schneller wachsenden Informationsbildung sowie -verdichtung des digitalen Zeitalters. Die Virtualität der Videoarbeiten verschleiert die Sichtbarkeit des Wachstums bewusst. Das Wachstum wird bei GREEN durch die Pflanzen stark akzentuiert, das Organische selbst in der Virtualität legitimiert. Doch was bleibt mit der Unübersichtlichkeit der neuen Medien, insbesondere der digitalen Erzeugnisse?   Nam June Paik’s „TV Garden“ (1974) ist selbst heute nach über 40 Jahren aktuell. Das Zusammenspiel aus den Pflanzen und der Unübersichtlichkeit der neuen digitalen Medien mit ihren wuchernden Bild- und Informationsmassen, welche die Natürlichkeit der Informationsvermehrung und -distribution legitimieren. Zur Entstehung von TV-Garden wird erstmals auf eine geschaffene Werkzeugkultur aufmerksam gemacht, die sich nach 40 Jahren bestätigen lässt.    

GREEN ist ein Projekt der Hochschule für Gestaltung und wurde unter der Leitung von Herrn Prof. M. Bielicky und Herrn Ali Gharib realisiert.  

Künstler*innen:   Stella Lehmann, Francesca Audretsch, Stella Lehmann, Minh Duc Phang, Christina Scheib, Christina Vinke 

Assoziierte Studierende:  Lisa Bergmann, Till Bombert, Vanessa Bosch, Benjamin Breitkopf, Jona Dienst,Veronika Dräxler, Lena Teresa Flohrschütz, Max Viktor Herbert, Heidi Herzig, Nele Jäger, Desiree Kabis, Bianca Kennedy, Dohi Kim, Irina Konyukhova, Felix Kraus , Max Lange, Robin Mang, Klara-Sophie Neubauer, Lukas Rehm, Alice Sophie Rensland, Tilmann Rödiger, Ursula Schachenhofer, Simon Schelsky, Natalia Schmid, Karolina Sobel, Aart Steinmann, Bárbara Acevedo Strange, Eva Tatjana Stürmer, Kilian van de Water, Christina Vinke, Alide von Bornhaupt, Iris Weigel, Lena Zwerina  

Mit freundlicher Unterstützung von BLUMEN DÜRR und STEINBACH FLORISTIK 

Red/Blue

Ein chaotisches Brettspiel. Erfülle deine Aufträge, alle andere versuchen dies zu verhindern ihre Aufträge zu erfüllen und dich zu behindern. Der Clue: Alle spielen mit den selben Figuren.

Das Spiel steht unter der Creative Commons Attribution-NonCommercial-ShareAlike 4.0 International License.

Die Dateien können hier heruntergeladen werden

 

Die Entwicklung dieses Brettspiels hat im Wintersemester 14/15 begonnen, abgeschlossen wurde das Projekt im Wintersemester 15/16.

I’D BLUSH IF I COULD

 

Hier finden Sie das Programm zur Ausstellung:

„I’d blush if I could“
Winterausstellung der Medienkunst
10.-12. Dezember 2015 16-22 Uhr
Eröffnung Donnerstag 10.12. 18 Uhr U.a. Flüchtlingsjamsession und HfG Label ab 20 Uhr
Finissage Samstag 12.12. mit Kaffee, Kuchen und Gebet ab 16 Uhr

Staatliche Hochschule für Gestaltung
Erdgeschoss / Lichthöfe und 1. Stock “Reling” / Lichtbrücke
Lorenzstr. 15
76135 Karlsruhe

Ausstellung, Blauer Salon und Programm: Erdgeschoss / Lichthöfe
Lounge mit Verköstigungsangebot, Museumsshop und Programm: 1. Stock “Reling” / Lichtbrücke

DAS RAHMENPROGRAMM

(zum Download als PDF)

Donnerstag,
10. Dezember 2015

—-Lichthöfe (Bühne)—-
18:00 Uhr Eröffnung
Kuratorinnentrio Bosch, Franz und Konyukhova
Moderation Heinrich Klotz
Unternehmensberatung Salesch
Carlo Fox Negrelli
20:00 Uhr Flüchtlingsklänge / Open Jamsession:
Zondede Ballet
Mit “Pascal” Kodzovi Koudzodzi von der Gruppe Sogo Kesinou (Togo – Lomé)
Jeder ist herzlich eingeladen mit zu jammen. Flüchtlinge, Flüchtige und Flüglinge. Die Bühne der
Ausstellung steht ab 20:00 Uhr jedem Musiker zur Verfügung.
21:30 Uhr Performance
von Jeni McClelland
 

Freitag,
11. Dezember 2015

—-Lichthöfe (Bühne)—-
15:00 Uhr Aktzeichnen

Nackte
16:00 Uhr Bikekitchen (Ausstellungsfläche)
bicycle self repair workshop
18:00 Uhr Patagonien – Eine Diashow
Fünf Monate hat die Fotografin und Buchautorin Annika Gutsche die Südspitze Südamerikas bereist – zu Fuß und zu Pferd, mit dem Jeep und dem Segelboot.
Mit außergewöhnlichen Fotografien spürt Annika Gutsche den magischen Mythos Patagoniens auf.
20:00 Uhr Flüchtlingsklänge / Open Jamsession:
Jeder ist herzlich eingeladen mit zu jammen. Flüchtlinge, Flüchtige und Flüglinge. Die Bühne der
Ausstellung steht ab 20:00 Uhr jedem Musiker zur Verfügung.
—-Reling (1.OG / Lichtbrücke)—-
16:30 Uhr MIAMI: Vernissage im Shop mit Q’s K
19:00 Uhr KLAK liest vor: Release Heft Nr. 10
Mittlerweile blickt KLAK auf 10 Hefte mit Texten von Studierenden zurück, die im
Literaturseminar bei Prof. Dr. Krass entwickelt und im Literaturautomat KLAK vertrieben wurden.
Heft Nummer 10 enthält Texte, die bereits bei den Karlsruher Literaturtagen 2015 vorgestellt
wurden; gelesen werden jedoch auch ganz neue, unveröffentlichte Arbeiten.
—-Blauer Salon—-
Filmabend
20:15 Uhr Aart Steinmann, “Days of Greatness” – 13 Minuten
20:35 Uhr Till Gombert, Titel? – 6 Minuten
20:50 Uhr Iuri Maia Iost, “Lauf der Dinge” – 12 Minuten
21:10 Uhr Laura Morcillo, “Lettre de Werderplatz” – 6 Minuten
PAUSE21:30 Uhr Jonas Piroth & Dominic Thiel, Ausstellungsdokumentation “Only Living Rooms” – 10
Min
21:45 Uhr Valle Döring, „Limb“ – 13 Min
PAUSE
22:15 Uhr Irina Konyukhova, “Digital” – 7 Min
22:30 Uhr Dominic Thiel, “Sitcom” – 14 Minuten
—-Lichtbrücke (1.OG)—-
23:00 Uhr Kollektiv Spieltrieb

 

Samstag,
12. Dezember 2015

—-Lichthöfe—-
17:00 Uhr Kaleidoskop – das Theorieformat
u.a. mit Jandra Böttger
20:00 Uhr Flüchtlingsklänge / Open Jamsession
Jeder ist herzlich eingeladen mit zu jammen. Flüchtlinge, Flüchtige und Flüglinge. Die Bühne derAusstellung steht ab 20:00 Uhr jedem Musiker zur Verfügung.
21:00 Uhr Patagonien – Eine Diashow
Fünf Monate hat die Fotografin und Buchautorin Annika Gutsche die Südspitze
Südamerikas bereist – zu Fuß und zu Pferd, mit dem Jeep und dem Segelboot.
Mit außergewöhnlichen Fotografien spürt Annika Gutsche den magischen Mythos Patagoniens auf.
—-Reling—-
16:00 Uhr K&K (= Café & Kuchen) und Gebet
mit Maruf Satar
—-Blauer Salon—-
Filmabend
20:00 Uhr Heidi Herzig, „Tulip Spring Youtube Playlist“ – 5 Min
20:10 Uhr Gerrit Kuge, “Versuch” – 8 Minuten
20:25 Gerrit Kuge, „Der Mensch Der Grinst“ – 5 Min
20:40 Uhr Jens Willms, Donovan Disco – 2 Min
20:45 Uhr Philip Ernst, k.A. (Trailer) – 3 Min
21:00 Uhr Max Lange, Hörspiel “Sternensaat” Trailer (2x) – 3 Min
PAUSE
21:25 Uhr Jens Willms, “Don’t Drone and Drive” – 2:19
21:30 Uhr Max-Victor Herbert, “Pachinko” – 7 Min
21:40 Uhr Carina Obrecht, “Persona” – 10 Min
21:55 Uhr Carina Obrecht, Victor van Wetten, Max-Victor Herbert, k.A. – 99 Sekunden

Melting Gods

Das Spiel Melting Gods ist im Rahmen des Global-e GameJams entstanden.
Das Spiel kann heruntergeladen werden unter:

http://andyperdana.de/gameJam/

Vielen Dank, dass Du Dich für unser Spiel interessierst.

Es wurde im Rahmen des GameJams am 9.-11.10.2015 im GameLab am ZKM erstellt.
Du spielst es mit vier Leuten gleichzeitig und jeder braucht einen XBox-Controller.
Im Hauptbildschirm drückt man “Start”, um sich für die Runde anzumelden.
Sind alle angemeldet kann man mit “A” bestätigen, dass man bereit ist und schon geht’s los.
Ziel des Spiels ist es zu überleben und die anderen von der Plattform in die Suppe zu stoßen.
Dazu springt man mit “A” und stößt mit “B”.
Falls ein Fehler auftritt kann man während des Spiels auch “Esc” drücken und man kommt wieder zum Startbildschirm.
Aus dem Gewinnerbildschirm kommt man mit “Enter” weiter.
Zum Beenden des Spiels betätigt man “Alt + F4”.

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English version:
Thank you for your interest in our game.
It was created at the gamejam on 9.-11.10.2015 in the GameLab at ZKM.
You play it with four people simultaneously and everyone needs a XBox controller.
In the main screen you press “start” for registering for the next round.
After everyone’s registered you press “A” to ready your character.
The aim is to survive and push everyone else from the plattform into the soup.
To achieve this, you press “A” to jump and “B” to push.
If there’s an error while playing you may press “esc” to return to the main screen.
From the winner’s screen you return to the main screen if you press “enter”.
To end the game you press “Alt + F4”.

CREATORS:
Andy Perdana,

Johanna,
Gorgonage,
Sebastian Glutsch,
Sahin Kaplan,
Ludwig,
Joan-Angelo Douvere,
Eva Wolkwitz

Escape

Stephen Hawking says:
“Sooner or later disasters such as an asteroid collision or a nuclear war could wipe us all out, but once we spread out into space and establish independent colonies, our future should be safe.”

In Escape that’s exactly what you do.
But beware, enmity will lead to failure.

And humanity will die.

AUßENSTELLE

In dem „Go Public“ Seminar der Hochschule für Gestaltung werden Projekte realisiert, die sich mit verschiedenen Dimensionen des öffentlichen Raumes auseinandersetzen. Der öffentliche Raum wird weltweit privatisiert und kommerzialisiert, wodurch der Begriff des öffentlichen Raums seine Bedeutung verliert. „Go Public“ bietet eine Möglichkeit diesen Raum mit kulturellen Interventionen wieder zurück zu erobern, zu rekultivieren und abseits der gängigen Kulturinstitutionen zu agieren.

AUßENSTELLE ist ein Projekt, das das Seminar selbst zur (künstlerischen) Intervention im öffentlichen Raum werden lässt.

Das Projekt wurde erarbeitet und organisiert von: Eva Franz, Achim Weinpel, Jan Cordes, Robert Hangu, Martin Sturm und Carina Obrecht. Weitere Unterstützung: Andreas Grindler, Marco Zampella und Greta Hoffmann. Initiiert von Michael Bielicky. Film von Michael Rybakov.