Markers

Markers ist eine universelle Modding-Engine für die Overlay-Software Overwolf (www.overwolf.com).
Markers ist in der Lage, zusätzliche Objekte in Form von 2D-Sprites in Spiele hineinzurendern. Unsere Beispielanwendung konzentriert sich bisher auf das MMORPG Guild Wars 2 (www.guildwars2.com).

Es ist Spielern mit Markers aber nicht nur möglich, interessante Orte zu markieren. Markers erlaubt auch Interaktionen mit diesen platzierten Objekten, wie das Öffnen von Dialogen oder das Setzen von Variablen, die genutzt werden können, um komplexe Spielinhalte zu generieren, die dann auf einfache Art und Weise mit anderen Spielern geteilt werden können.

https://youtu.be/MFgnvY7jQ3Y

https://www.youtube.com/watch?v=H-lgl2xlAyo
 

Melting Gods

Das Spiel Melting Gods ist im Rahmen des Global-e GameJams entstanden.
Das Spiel kann heruntergeladen werden unter:

http://andyperdana.de/gameJam/

Vielen Dank, dass Du Dich für unser Spiel interessierst.

Es wurde im Rahmen des GameJams am 9.-11.10.2015 im GameLab am ZKM erstellt.
Du spielst es mit vier Leuten gleichzeitig und jeder braucht einen XBox-Controller.
Im Hauptbildschirm drückt man “Start”, um sich für die Runde anzumelden.
Sind alle angemeldet kann man mit “A” bestätigen, dass man bereit ist und schon geht’s los.
Ziel des Spiels ist es zu überleben und die anderen von der Plattform in die Suppe zu stoßen.
Dazu springt man mit “A” und stößt mit “B”.
Falls ein Fehler auftritt kann man während des Spiels auch “Esc” drücken und man kommt wieder zum Startbildschirm.
Aus dem Gewinnerbildschirm kommt man mit “Enter” weiter.
Zum Beenden des Spiels betätigt man “Alt + F4”.

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English version:
Thank you for your interest in our game.
It was created at the gamejam on 9.-11.10.2015 in the GameLab at ZKM.
You play it with four people simultaneously and everyone needs a XBox controller.
In the main screen you press “start” for registering for the next round.
After everyone’s registered you press “A” to ready your character.
The aim is to survive and push everyone else from the plattform into the soup.
To achieve this, you press “A” to jump and “B” to push.
If there’s an error while playing you may press “esc” to return to the main screen.
From the winner’s screen you return to the main screen if you press “enter”.
To end the game you press “Alt + F4”.

CREATORS:
Andy Perdana,

Johanna,
Gorgonage,
Sebastian Glutsch,
Sahin Kaplan,
Ludwig,
Joan-Angelo Douvere,
Eva Wolkwitz

Escape

Stephen Hawking says:
“Sooner or later disasters such as an asteroid collision or a nuclear war could wipe us all out, but once we spread out into space and establish independent colonies, our future should be safe.”

In Escape that’s exactly what you do.
But beware, enmity will lead to failure.

And humanity will die.

Meaning Making in Games

Workshop zum Thema Bedeutungs-Generierung

Sonntag ab 11:00 Uhr
Raum 323

Dr. Jussi Holopainen, Autor von “Gameplay Design Patterns” und
Dr. Emmanuel Guardiola; Game Director und Dozent

The workshop will explore different ways games can convey and generate. Even though the focus is on more so called higher level. Aesthetic strategies such as storyworlds and narrative we will also discuss how small, even tiny, details and mechanics can be used for meaning-making.

The students are asked to select one game each to bring to the workshop for discussion.
The expected outcome is that we shall have deeper understanding of how to design for meaningful play.

Ludification of Technology

Studenteninitiative „Ludification of Technology

30.10.-31.10, Ort: Lichthof, Hochschule für Gestaltung (HFG), Karlsruhe– In Kooperation mit der Staatlichen Hochschule für Gestaltung
Eine internationale Tagung rund um Videospiele zur Förderung des Dialogs zwischen Studierenden und Wissenschaftlern, Experten sowie Game Designern in der IT-Stadt Karlsruhe, um als Basis für neuartige Projekte, Brancheneinstige und Start-Ups zu fungieren. Videospiele gewinnen mehr und mehr an Bedeutung, sie durchdringen zunehmend unser Alltags- und Berufsleben. Mit „Ludification of Technology“ streben die Veranstalter, die Studierenden am KIT, Carsten Thomas und Tristan Bumm, danach, das Thema aus Studierendensicht neu zu interpretieren und ihm einen größeren Rahmen zu geben. Mit dem Fokus, dass Studierende selbst aktiv werden und wie Professoren seriöse Vorträge vor einem akademischen Publikum halten, soll „LudiTec“ weitergehend zur Förderung der Vernetzung von Wissenschaftlern, Experten und Akteuren in der Games-Branche sowie Gamedesignern  in der IT-Stadt Karlsruhe dienen. Dahingehend wurden am ersten Tag, Freitag, 30.10.15, internationale, renommierte Wissenschaftler aus den Game Studies nach Karlsruhe geladen, welche die junge, wissenschaftliche Disziplin vorstellen werden. Der zweite Tag, Samstag, 31.10.15, ist als Plattform für die Region Karlsruhe und Game Designer vor Ort angedacht. Junge Start-Ups, Game Designer als auch Studierende werden sich auf großer Bühne darstellen, ihre Ideen und Gedanken rund um Videospiele kundtun.

Unterstützung erfährt „LudiTec“ bereits von der Fakultät der Geistes- und Sozialwissenschaften am KIT. Des Weiteren hat das ZKM seine Empfehlung ausgesprochen, weitere Unterstützer sind die Wirtschaftsförderung Karlsruhe (K3), das Cyberforum Karlsruhe und das Café Lasch, Karlsruhe. Kooperationspartner ist die Staatliche Hochschule für Gestaltung.
Das Kernelement der Tagung, das Thema Videospiele in Karlsruhe in erweiterter Form zu präsentieren, wird ergänzt durch die Tatsache, dass Studierende des KIT und der HFG gemeinsam an der Verwirklichung von „Ludification of Technology“ mitwirken werden, um einen transdisziplinären Dialog zu ermöglichen.

 

Global-e GameJam

Von Freitag den 09.10. bis Sonntag den 11.10.2015 findet der Global-e GameJam in Raum 323 ab der HfG statt.
Wir treffen uns um 14:30 in Raum 323; ab 15:00 Uhr geht es mit dem Jam los.

Innerhalb von 48 Stunden entstehen dann zu einem Thema Spieleprojekte, die im Rahmen des Family Day am Sonntag um 15:30 im ZKM präsentiert werden. Die Zuschauer am ZKM stimmen in diesem Rahmen über das Gewinner-team ab.
Das ZKM sponsort das Buffet für den Jam sowie ein Preisgeld von 100€.

Informelle Anmeldungen noch bis Donnerstag Abend an: greta.luise@googlemail.com

Pervasive Games – Brice Clocher

From the 13th to the 17th of April  Brice Clocher, a french engineer and game designer with a special focus on pervasive and location-based games, held a successful workshop at the GameLab Karlsruhe.

2015 being the year of the Globale Experience in Karlsruhe, there is an increased interest in globalization and digitalization.

In their playful yet subversive way, Pervasive Games – games which grow to surround us – participate in reshaping how we interact with our environment and society at large.
This one-week-long block seminar offered an introduction to the theory and design of Pervasive Games. Each day, a different aspect was explored through formal presentations supported by literature, and playful workshops dedicated to understanding and making such games.

The workshop included a visit at the GEE Lab Europe and a very informative meeting with the game researcher and author Jussi Holopainen.

Ján Mančuška and vernacular narration in the age of global

11. Februar | 18 Uhr
Vít Havránek spricht über den verstorbenen Konzeptkünstler

In seinem Vortrag „Ján Mančuška and vernacular narration in the age of global“ betrachtet der Prager Theoretiker und Kurator das Leben und Werk des vielseitigen Künstlers Mančuška, der mit  Malerei, Zeichnungen, Videoinstallationen, aber auch mit Theater- und Filmproduktionen sowie mit literarischen Arbeiten von sich reden machte. Der Vortrag über den im Jahre 2011 verstorbenen Künstler findet auf der Lichtbrücke im 1. OG in englischer Sprache statt.

Der Eintritt ist frei.

Die frühen Werke von Jan Mančuška – geboren in Bratislava – re-formulierten die Ästhetik des Alltags und beschäftigten sich mit den Strategien der sozialen Identifikation in ständigem Bezug zu tschechoslowakischen Konzeptkünstlern der  1970er Jahre. Mit zunehmend internationaler Rezeption zeichneten sich zwei charakteristische Richtungen innerhalb seines Schaffens ab: Zum einen beschäftigte sich der mit dem Jindrich-Chalupecky-Preis 2004 ausgezeichnete Künstler mit der Frage, welche Rolle die Sprache innerhalb der Konstruktion bzw. Herstellung von Bedeutung spielt – zum anderen interessierte er sich mehr und mehr für das Erzählen von existentiellen, aber trotz allem volkstümlichen Geschichten. Die Verbindungen zwischen diesen beiden Positionen war für Mančuška der Nährboden seiner politischen und sozialen Standpunkte. Der Austausch zwischen der Künstlichkeit der Sprache einerseits und der vorbelasteten Natur einer Geschichte andererseits wurden zum charakteristischen Aspekt seiner Arbeit. Zuletzt entwickelte er vermehrt Methoden der Dekonstruktion, Decoupage und einer fragmentierten Erzählweise in Film und Video.

Das vielfältige Werk von Mančuška bietet die ideale Grundlage für eine breitaufgestellte Reflexion über den „epistemological turn“ sowie über die Bedeutung und Übertragung volkstümlicher und internationaler Narrative.

Jan Mančuška war mit seinen Werken auf der Biennale in Venedig sowie in renommierten Museen in Basel, Amsterdam und New York zu sehen.

Interview bei Baden TV mit Greta Hoffmann

Am 16.01.2015 um 18:42 wurde auf Baden TV ein Interview zum Thema Global Game Jams ausgestrahlt.

 

https://www.youtube.com/watch?v=fMObJkMrIHY

 

Darüber hinaus sendete der SWR2 am Montag den 19.01.2015 um 12:20 einen Beitrag zum Thema pädagogische Spiele anhand des Beispiels von Müllmonster, dem Diplomspiel von Greta Hoffmann und Brice Clocher.

http://www.swr.de/swr2/kultur-info/netzkultur-muellmonster-computerspiele-marie-dominique-wetzel/-/id=9597116/nid=9597116/did=14913786/1dmpfb1/index.html

GO NORTH

Go North is a project by the “Go Public” seminar, developed by the digital media department of Karlsruhe University of Arts and Design, Germany. Its objective is the reclamation of the public space as a site of cultural place, encounter and play by artistic means. Outside the comforting realms of the white cube, new locations are being examined, experimented with and transformed into temporary exhibition spaces.

For the 700IS Reindeerland festival 2014 nine media artists from Karlsruhe will present their works, several of them being prepared during their travel from Reykjavik to Egilsstaðir. The artists therefore are interested in the experiment to react to the inspiration given by the experience in Iceland and offer their artistic interpretation within their performances, sound sculptures, films and installations to the audience at the site.

Artists: Lena Zwerina, Mara Ittel, Max Negrelli, Jan Cordes, Brice Clocher, Greta Hoffmann, Lukas Rehm, Victor van Wetten and Eva Franz.